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Welche Lebensmittel werden bei Krebs empfohlen?
ist eine sehr häufige Frage. Personalisierte Ernährungspläne sind Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel, die auf eine Krebsindikation, Gene, Behandlungen und Lebensstilbedingungen zugeschnitten sind.

Welcher Krebs würde davon profitieren, Mistel in seine Ernährung aufzunehmen?

6. Februar 2024

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Highlights

Die Mistel ist weithin für ihre gesundheitlichen Vorteile bekannt und wird häufig von Krebspatienten und Menschen mit genetischem Risiko verwendet. Die Sicherheit und Wirksamkeit der Mistel für Krebspatienten hängt jedoch von vielen Faktoren ab, wie der Krebsindikation, der Chemotherapie, anderen Behandlungen und der Genetik des Tumors. Es ist wichtig zu wissen, dass einige Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel wie Grapefruit und Spinat möglicherweise schlecht mit Krebsmedikamenten interagieren und Nebenwirkungen hervorrufen.

Die Ernährung ist für die Krebsbehandlung von entscheidender Bedeutung, da sie die Behandlungsergebnisse beeinflussen kann. Krebspatienten müssen geeignete Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel sorgfältig auswählen und in ihre Ernährung integrieren. Beispielsweise könnte die Mistel Patienten mit primärem Plattenepithelkarzinom des Penis, die sich einer Mitomycin-Therapie unterziehen, von Mistel profitieren, für Patienten, die Pembrolizumab gegen primäres schleimiges Adenokarzinom des Magens erhalten, ist es möglicherweise nicht gut. Darüber hinaus könnte Mistel zwar Personen mit dem genetischen Risikofaktor „KMT2D“ helfen, für Personen mit einem anderen genetischen Risiko „CTNNB1“ wird sie jedoch möglicherweise nicht empfohlen. Die Personalisierung von Diätplänen basierend auf Gesundheit, Behandlung und Genetik ist von entscheidender Bedeutung.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Entscheidung über die Eignung der Mistel für einen Krebspatienten individuell getroffen werden muss. Kritische Faktoren wie die Art des Krebses, Behandlungsmethoden, genetische Ausstattung, genetische Risiken, Alter, Körpergewicht und Lebensstil sind entscheidend für die Entscheidung, ob Mistel die richtige Wahl ist. Insbesondere Genetik und Genomik spielen eine wichtige Rolle. Da sich diese Faktoren weiterentwickeln können, ist es wichtig, die Ernährungsgewohnheiten regelmäßig zu überprüfen und an Veränderungen des Gesundheitszustands und der Behandlung anzupassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein ganzheitlicher Ansatz bei der Wahl der Ernährung von entscheidender Bedeutung ist und sich auf die Gesamtwirkung aller Wirkstoffe in Lebensmitteln/Nahrungsergänzungsmitteln wie der Mistel konzentriert, anstatt jeden Wirkstoff einzeln zu bewerten oder vollständig zu ignorieren. Diese umfassende Perspektive fördert einen rationaleren und wissenschaftlicheren Ansatz bei der Ernährungsplanung bei Krebs.



Kurzübersicht

Bei Krebspatienten nimmt der Konsum von pflanzlichen Nahrungsmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitaminen, Kräutern, Mineralien, Probiotika und verschiedenen speziellen Nahrungsergänzungsmitteln zu. Diese Nahrungsergänzungsmittel sollen hohe Konzentrationen spezifischer Wirkstoffe liefern, von denen viele auch in verschiedenen Lebensmitteln enthalten sind. Die Konzentration und Vielfalt der Wirkstoffe unterscheidet sich zwischen Vollwertkost und Nahrungsergänzungsmitteln. Lebensmittel bieten typischerweise eine Reihe aktiver Inhaltsstoffe, jedoch in geringeren Konzentrationen, während Nahrungsergänzungsmittel höhere Konzentrationen bestimmter Inhaltsstoffe enthalten.

Angesichts der vielfältigen wissenschaftlichen und biologischen Funktionen jedes Wirkstoffs auf molekularer Ebene ist es wichtig, die kombinierten Wirkungen dieser Komponenten zu berücksichtigen, wenn man entscheidet, ob man Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel zu sich nimmt oder nicht.

Es stellt sich die entscheidende Frage: Sollten Sie Mistel als Nahrungsmittel oder als Nahrungsergänzungsmittel in Ihre Ernährung integrieren? Ist es ratsam, Mistel zu konsumieren, wenn Sie eine genetische Veranlagung für Krebs im Zusammenhang mit dem KMT2D-Gen haben? Was wäre, wenn Ihr genetisches Risiko stattdessen vom CTNNB1-Gen herrührt? Ist es sinnvoll, die Mistel in Ihre Ernährung aufzunehmen, wenn bei Ihnen ein primäres schleimiges Adenokarzinom des Magens diagnostiziert wird oder wenn bei Ihnen ein primäres Plattenepithelkarzinom des Penis diagnostiziert wird? Wie sollte außerdem Ihr Mistelkonsum angepasst werden, wenn Sie sich einer Mitomycin-Behandlung unterziehen oder wenn Ihr Behandlungsplan von Mitomycin auf Pembrolizumab umgestellt wird? Es ist wichtig zu erkennen, dass vereinfachende Aussagen wie „Mistel ist natürlich und daher immer nützlich“ oder „Mistel stärkt die Immunität“ für eine fundierte Auswahl von Nahrungsmitteln/Ergänzungsmitteln nicht ausreichen.

Darüber hinaus ist es wichtig, die Angemessenheit der Aufnahme von Mistel in Ihre Ernährung zu überdenken, wenn sich Ihr Behandlungsplan ändert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie bei der Entscheidung, Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel wie Mistel aufgrund ihrer Vorteile in Ihre Ernährung aufzunehmen, die gesamten biochemischen Wirkungen aller Inhaltsstoffe berücksichtigen und Faktoren wie die Art des Krebses, die spezifischen Behandlungen, denen Sie sich unterziehen, und genetische Veranlagungen berücksichtigen sollten und Lebensstilentscheidungen.

Krebs

Krebs stellt im medizinischen Bereich nach wie vor eine große Herausforderung dar und löst häufig weitverbreitete Ängste aus. Jüngste Fortschritte haben jedoch die Behandlungsergebnisse verbessert, insbesondere durch personalisierte Behandlungsansätze, nicht-invasive Überwachungsmethoden mithilfe von Blut- und Speichelproben und die Entwicklung der Immuntherapie. Früherkennung und rechtzeitiges Eingreifen waren entscheidend für die positive Beeinflussung der gesamten Behandlungsergebnisse.

Gentests sind vielversprechend für die frühzeitige Beurteilung des Krebsrisikos und der Krebsanfälligkeit. Allerdings sind für viele Personen mit familiärer und genetischer Veranlagung für Krebs die Möglichkeiten einer therapeutischen Intervention, selbst bei regelmäßiger Überwachung, oft begrenzt oder gar nicht vorhanden. Sobald eine bestimmte Krebsart diagnostiziert wurde, beispielsweise das primäre Plattenepithelkarzinom des Penis oder das primäre Adenokarzinom des Magenschleimhautkrebses, müssen die Behandlungsstrategien auf der Grundlage der individuellen Tumorgenetik, des Krankheitsstadiums sowie von Faktoren wie Alter und Geschlecht angepasst werden. ”

Nach der Behandlung ist eine kontinuierliche Überwachung unerlässlich, um Anzeichen eines Krebsrückfalls zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Viele Krebspatienten und Risikopatienten lassen sich häufig hinsichtlich der Einbeziehung bestimmter Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel in ihre Ernährung beraten, was bei ihrer gesamten Entscheidungsfindung im Hinblick auf das Gesundheitsmanagement eine entscheidende Rolle spielt.

Die entscheidende Frage ist, ob genetische Risiken und spezifische Krebsdiagnosen bei der Entscheidung über Ernährungsgewohnheiten wie Mistel berücksichtigt werden sollten. Hat ein genetisches Krebsrisiko aufgrund einer Mutation im KMT2D die gleichen Auswirkungen auf den biochemischen Signalweg wie eine Mutation im CTNNB1? Entspricht das mit dem primären Plattenepithelkarzinom des Penis verbundene Risiko aus ernährungsphysiologischer Sicht dem Risiko eines primären muzinösen Adenokarzinoms des Magens? Bleiben darüber hinaus die Ernährungsaspekte für diejenigen, die Pembrolizumab erhalten, die gleichen wie für diejenigen, die Mitomycin erhalten? Diese Überlegungen sind von entscheidender Bedeutung für eine fundierte Ernährungsauswahl für Personen mit unterschiedlichen genetischen Risiken und Krebsbehandlungen.

Mistel – ein Nahrungsergänzungsmittel

Das Nahrungsergänzungsmittel Mistel umfasst eine Reihe aktiver Inhaltsstoffe, darunter Vitamin C, Stigmasterol, Beta-Sitosterol, Lupeol und Ursolsäure, die jeweils in unterschiedlichen Konzentrationen vorliegen. Diese Inhaltsstoffe beeinflussen molekulare Signalwege, insbesondere den Umbau der extrazellulären Matrix, die Reparatur von Fehlpaarungen, die Stammzellsignalisierung und die Inositolphosphat-Signalisierung, die kritische Aspekte von Krebs auf zellulärer Ebene regulieren, wie Tumorwachstum, Ausbreitung und Zelltod. Angesichts dieses biologischen Einflusses wird die Auswahl geeigneter Nahrungsergänzungsmittel wie Mistel, allein oder in Kombination, zu einer entscheidenden Entscheidung im Zusammenhang mit der Krebsernährung. Wenn man über den Einsatz von Mistel bei Krebs nachdenkt, ist es wichtig, diese verschiedenen Faktoren und Mechanismen zu berücksichtigen. Denn ähnlich wie bei Krebsbehandlungen ist der Einsatz der Mistel keine universelle Entscheidung, die für alle Krebsarten geeignet ist, sondern muss individuell angepasst werden.

Wählen Sie Mistelpräparate

Die Beantwortung der Frage „Wann sollte ich die Mistel im Zusammenhang mit Krebs meiden?“ ist eine Herausforderung, da die Antwort sehr individuell ist – es kommt einfach darauf an! Ebenso wie eine Krebsbehandlung möglicherweise nicht bei jedem Patienten wirksam ist, variieren die Relevanz und Sicherheit bzw. der Nutzen der Mistel je nach persönlichen Umständen. Faktoren wie die spezifische Krebsart, genetische Veranlagung, aktuelle Behandlungen, andere eingenommene Nahrungsergänzungsmittel, Lebensgewohnheiten, BMI und etwaige Allergien spielen alle eine Rolle bei der Entscheidung, ob Mistel geeignet ist oder vermieden werden sollte, was die Bedeutung einer individuellen Abwägung unterstreicht solche Entscheidungen.

Essen nach der Krebsdiagnose!

Keine zwei Krebsarten sind gleich. Gehen Sie über die üblichen Ernährungsrichtlinien für alle hinaus und treffen Sie mit Zuversicht personalisierte Entscheidungen über Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel.

1. Nutzen Mistelpräparate Patienten mit Adenokarzinom des primären schleimigen Magens, die sich einer Behandlung mit Pembrolizumab unterziehen?

Das primäre muzinöse Adenokarzinom des Magens ist durch bestimmte genetische Mutationen gekennzeichnet, nämlich GRIN3A, TMEM26 und TP53, die zu Veränderungen in biochemischen Signalwegen führen, insbesondere zur Fehlpaarungsreparatur, Zellzyklus-Checkpoints und Apoptose. Die Wirksamkeit einer Krebsbehandlung wie Pembrolizumab hängt von ihrem Wirkmechanismus auf diesen spezifischen Signalwegen ab. Die ideale Strategie besteht darin, die Wirkung der Behandlung an den krebstreibenden Signalwegen auszurichten und so einen personalisierten und wirksamen Ansatz sicherzustellen. In solchen Fällen ist die Vermeidung von Nahrungsmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln, die den Wirkungen der Behandlung entgegenwirken oder diese Ausrichtung beeinträchtigen könnten, von entscheidender Bedeutung. Beispielsweise ist das Mistelpräparat, das die Mismatch-Reparatur beeinflusst, möglicherweise nicht die richtige Wahl im Fall eines primären muzinösen Adenokarzinoms des Magens unter Pembrolizumab. Dies liegt daran, dass es entweder das Fortschreiten der Krankheit verschlimmern oder die Wirksamkeit der Behandlung beeinträchtigen kann. Bei der Auswahl eines Ernährungsplans ist es wichtig, Faktoren wie Krebsart, laufende Behandlungen, Alter, Geschlecht, BMI, Lebensstil und alle bekannten genetischen Mutationen zu berücksichtigen.

2. Nutzen Mistelpräparate Patienten mit primärem Plattenepithelkarzinom des Penis, die sich einer Mitomycin-Behandlung unterziehen?

Das primäre Plattenepithelkarzinom des Penis wird durch spezifische genetische Mutationen wie ABRAXAS1, PIK3CB und NUP93 identifiziert, die zu Veränderungen in biochemischen Signalwegen führen, insbesondere zu Veränderungen der extrazellulären Matrix, der Hämatopoese und der Inositolphosphat-Signalisierung. Die Wirksamkeit einer Krebsbehandlung wie Mitomycin wird durch ihre Interaktion mit diesen Signalwegen bestimmt. Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Behandlung gut auf die Signalwege abgestimmt ist, die den Krebs auslösen, und so einen personalisierten Behandlungsansatz ermöglichen. In diesem Zusammenhang sollten Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel in Betracht gezogen werden, die mit der Behandlung kompatibel sind oder diese Ausrichtung unterstützen. Beispielsweise ist das Mistelpräparat eine sinnvolle Option für Patienten mit primärem Plattenepithelkarzinom des Penis, die sich einer Mitomycin-Therapie unterziehen. Dies liegt daran, dass die Mistel Signalwege wie den Umbau der extrazellulären Matrix beeinflusst, die entweder die Faktoren, die das primäre Plattenepithelkarzinom des Penis auslösen, hemmen oder die Wirksamkeit von Mitomycin verbessern können.

Welcher Krebs würde davon profitieren, Mistel in seine Ernährung aufzunehmen?

3. Sind Mistelpräparate für gesunde Personen mit CTNNB1-Mutations-assoziiertem genetischem Risiko sicher?

Verschiedene Unternehmen bieten Genpanels zur Beurteilung des genetischen Risikos verschiedener Krebsarten an. Diese Panels umfassen Gene, die mit Brust-, Eierstock-, Gebärmutter-, Prostata- und Magen-Darm-Krebs in Zusammenhang stehen. Das Testen dieser Gene kann eine Diagnose bestätigen und als Grundlage für Behandlungs- und Managementstrategien dienen. Die Identifizierung einer krankheitsverursachenden Variante kann bei der Untersuchung und Diagnose möglicherweise gefährdeter Angehöriger weiter hilfreich sein. Das CTNNB1-Gen wird üblicherweise in diese Gremien zur Krebsrisikobewertung einbezogen.

Eine Mutation im CTNNB1-Gen beeinflusst biochemische Pfade oder Prozesse wie die Stammzellsignalisierung, die Adherens-Verbindung und den Übergang vom Epithel zum Mesenchym, die direkt oder indirekt an der Entstehung von Krebs auf molekularer Ebene beteiligt sind. Wenn ein genetisches Gremium eine Mutation im CTNNB1 identifiziert, die mit einem erhöhten Risiko für ein Nebennierenrindenkarzinom verbunden ist, legen wissenschaftliche Überlegungen nahe, die Verwendung des Nahrungsergänzungsmittels Mistel zu vermeiden. Dies liegt daran, dass die ergänzende Mistel Signalwege wie die Stammzellsignalisierung beeinflusst, was im Zusammenhang mit der CTNNB1-Mutation und damit verbundenen Krebserkrankungen zu unerwünschten Auswirkungen führen kann.

4. Sind Mistelpräparate für gesunde Personen mit KMT2D-Mutations-assoziiertem genetischem Risiko sicher?

KMT2D spielt eine entscheidende Rolle bei der Beurteilung des Krebsrisikos. Mutationen in KMT2D können kritische biochemische Signalwege stören, einschließlich der Inositolphosphat-Signalisierung und der onkogenen Histonmethylierung, die die Krebsentstehung beeinflussen. Wenn Ihr genetisches Gutachten Mutationen in KMT2D im Zusammenhang mit dem Harnblasen-Urothelkarzinom aufdeckt, sollten Sie die Aufnahme von Mistelpräparaten in Ihren Ernährungsplan in Betracht ziehen. Diese Nahrungsergänzungsmittel können Signalwege wie die Inositolphosphat-Signalisierung positiv beeinflussen und Menschen mit KMT2D-Mutationen und damit verbundenen Gesundheitsproblemen relevante Unterstützung bieten.

Fazit

Die beiden wichtigsten Dinge, die Sie bedenken sollten, sind, dass Krebsbehandlungen und Ernährung nie für alle gleich sind. Die Ernährung, einschließlich Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel wie Mistel, ist ein wirksames Mittel, das Sie während der Krebserkrankung kontrollieren können.

"Was soll ich essen?" ist die am häufigsten gestellte Frage von Krebspatienten und Krebsgefährdeten. Die richtige Antwort besteht darin, dass sie von Faktoren wie Krebsart, Tumorgenetik, aktuellen Behandlungen, Allergien, Lebensstil und BMI abhängt.

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Personalisierte Ernährung bei Krebs!

Krebs verändert sich mit der Zeit. Passen Sie Ihre Ernährung an und ändern Sie sie basierend auf Krebsindikation, Behandlungen, Lebensstil, Lebensmittelvorlieben, Allergien und anderen Faktoren.

Bibliographie

Wissenschaftlich geprüft von: Dr Cogle

Christopher R. Cogle, MD ist ordentlicher Professor an der University of Florida, Chief Medical Officer von Florida Medicaid und Direktor der Florida Health Policy Leadership Academy am Bob Graham Center for Public Service.

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